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VertrauenVer·trau·en, | | | [1] Überzeugung von der Richtigkeit bzw. Wahrheit einer Handlung oder eines anderen Menschen. In der Regel ein gegenseitiges Verhältnis der Zuverlässigkeit | Ableitung des Subs [..]
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Vertrauenver·trau·en, ver·trau·te, ver·traut | , , | | [1] auf jemanden, auf etwas seine Zuversicht richten, hoffen | [1] althochdeutsch ''firtrū(w)ēn,'' mittelhochdeutsch „vertrūwen, vertriuwen“. Pfei [..]
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VertrauenUnter Vertrauen wird die Annahme verstanden, dass Entwicklungen einen positiven oder erwarteten Verlauf nehmen. Ein wichtiges Merkmal ist dabei das Vorhandensein einer Handlungsalternative. Dies unterscheidet Vertrauen von Hoffnung. Vertrauen beschreibt auch die Erwartung an Bezugspersonen oder Organisationen, dass deren künftige Handlungen sich im [..]
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VertrauenDie Definition der Trusted Computing Group (TCG) von Vertrauen ist: „Man kann jemanden oder etwas vertrauen, wenn es sich für einen bestimmten Zweck jedes Mal erwartungsgemäß verhält.“
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VertrauenIm Rahmen der Risikokommunikation meint "Vertrauen" das "Sich-verlassen-können" auf das Vorhandensein von Kompetenz (Wissen, Können), die Wahrung von Fairness (Offenheit, Chancengleichheit) und die Wahrnehmung sozialer Verantwortung (z.B. gegenüber Mitarbeitern, Kunden, Nachbarn, Allgemeinheit).
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VertrauenIn den Wirtschaftswissenschaften spielt Vertrauen in einer Vielzahl von Teildisziplinen und benachbarter Disziplinen eine Rolle. Je nach Fragestellung (z. B. Vertrauen im Unternehmen versus Vertrauen [..]
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VertrauenVertrauen ist in psychologisch-persönlichkeitstheoretischer Perspektive definiert als subjektive Überzeugung von der (oder auch als Gefühl für oder Glaube an die) Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichk [..]
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