1 |
Retail(Klein)Handel, Wiederverkauf.
|
2 |
RetailBezeichnung für ein verkaufsfertiges Produkt mit Zubehör und Beigaben, z.B. für eine Grafikkarte mit Treiber-CD und Spielen. Anders: Bulk.
|
3 |
RetailEine spezielle Kennzahl, mit der eine Umrechnung von einer wertmäßigen Planung in eine mengenmäßige Planung erfolgt.
|
4 |
RetailDas Ausnahmenbasisprofil ist aus der Zusammenführung von Ausnahmen auf
|
5 |
RetailAutomatische Erzeugung von Aufteilregeln mit Hilfe von Datenmaterial (z.B. Abverkaufsmengen) aus dem Warenwirtschaftsinformationssystem.
|
6 |
RetailVerfahren zur Aufteilung von Materialien auf Verteilzentren und Filialen.
|
7 |
RetailVorgang in der Zentrale, der die Verteilung von Materialien auf Werke plant, verfolgt und steuert.
|
8 |
RetailFestlegung von Mengenverhältnissen für die Aufteilung von Materialien auf Werke.
|
9 |
RetailVorgang, durch den die Zuordnung einer passenden Aufteilregel zu einem Material erfolgt.
|
10 |
RetailPlanung einer Einkaufsorganisation, Materialien zu festgelegten Zeitpunkten auf Werke aufzuteilen.
|
11 |
RetailGesamte Menge eines Materials, die mit einem Aufteiler auf einzelne Werke verteilt wird.
|
12 |
RetailAbbildung der aufgabenbezogenen, funktionalen Organisationsstruktur (z.B. Abteilungshierarchie) sowie der Berichtsstruktur zwischen den von Inhabern (Mitarbeitern oder SAP-Benutzern) zu besetzenden Planstellen (z.B. Sachbearbeiter im Einkauf) eines Unternehmens.
|
13 |
RetailBelegposition, die als Assoziationspartner mit einer anderen Belegposition (die als "empfangende Belegposition" bezeichnet wird), verknüpft wird.
|
14 |
RetailVerfahren zur mengen- und wertmäßigen Führung der Artikelbestände, zur Planung, Erfassung und zum Nachweis aller Warenbewegungen und zur Durchführung der Inventur.
|
15 |
RetailKleinste Einheit oder Kundenpackung, die einzeln bestellt und nicht in kleinere Einheiten aufgeteilt werden kann.
|
16 |
RetailGrundlage zur Berechnung der Menge, die ein Werk erhält. Ein Anteil bezieht sich immer auf ein Werk.
|
17 |
RetailPerson beim Kunden, die mit der Vertriebs- oder Marketingabteilung des Lieferanten verhandelt.
|
18 |
RetailÜberprüfung und ggf. Änderung der Mengenverhältnisse einer geplanten Warenverteilung beim Wareneingang. Eine Warenverteilung wird abhängig von den Customizing-Einstellungen entweder automatisch bei der Wareneingangsbuchung oder im Dialog im Anschluß an die Wareneingangsbuchung angepaßt.
|
19 |
RetailReihenfolge, in der die Abladestellen der Warenempfänger auf der Route eines Routenfahrplans beliefert werden.
|
20 |
RetailMethode, die für ein Verkaufshilfsmittel festlegt,
|
21 |
RetailFrei wählbare Datenquelle mit Verbrauchswerten, die für die Prognose für Filialen oder Verteilzentren genutzt werden kann.
|
22 |
RetailGrenze, bis zu der geringe Abweichungen in einer Rechnung ohne weiteres vom Rechnungsempfänger akzeptiert werden.
|
23 |
RetailDer Aktivierungsstatus gibt an, ob ein bestimmtes Auftreten eines Bedarfseinflussfaktors (BEF) bei der Prognoserechnung berücksichtigt wird oder nicht. Nur aktive BEF-Auftreten werden berücksichtigt.
|
24 |
RetailFestlegung, ob ein Sortimentsbaustein aktiv oder inaktiv ist.
|
25 |
RetailVerkaufspreis der Aktionsware.
|
26 |
RetailFortschreibung der Aktionsdaten zu Auswertungszwecken.
|
27 |
RetailVorgang, innerhalb dessen für jedes Aktionsmaterial eine Aktionsabsatzmenge geplant werden kann.
|
28 |
RetailEinkaufspreis für Aktionsware, für die spezielle Einkaufskonditionen vorhanden sind.
|
29 |
RetailProzeß, der folgende Aktivitäten umfaßt:
|
30 |
RetailInstrument der Zentrale, mit dem die Aufteilung von Aktionsmaterialien an Werke geplant, verfolgt und gesteuert werden kann.
|
31 |
RetailSortimentsbaustein, der alle Materialien zusammenfaßt, die gemeinsam in einer Aktion behandelt werden sollen.
|
32 |
RetailFestlegungen für eine zeitlich begrenzte Marketingmaßnahme, die zur Erhöhung der Aufmerksamkeit gegenüber dem Unternehmen in seinem Absatzmarkt beitragen soll und in der Regel verkaufsfördernd wirkt.
|
33 |
RetailAnteil der eingegangenen und noch anzuliefernden Warenmenge, der bereits verkauft ist.
|
34 |
RetailZur Minimierung des Pflegeaufwands bei Artikelstammsätzen müssen Sie z.B. in den Fachbereichen Logistik Filiale und Logistik Verteilzentrum die Daten nur für den jeweiligen Vorlagebetrieb pflegen. Für alle anderen Betriebe (z.B. diejenigen, die das System über die Listung ermittelt) werden die Logistikdaten automatisch aus dem Vorlagebetrieb kopier [..]
|
35 |
RetailMöglichkeit der Prognose, die auf den Abverkaufsdaten aus dem POS-Eingang beruht.
|
36 |
RetailUntergliederung von Filialen.
|
37 |
RetailUnterteilung von Absprachen nach charakteristischen Merkmalen und den sich daraus ergebenden organisatorischen Abläufen.
|
38 |
RetailEine Abschriftenregel enthält zeitraumbezogene Plandaten für:
|
39 |
RetailProdukt aus der Differenz zwischen altem und neuem Verkaufspreis und der Menge des Materials, dessen Preis gesenkt wurde.
|
40 |
RetailFestlegung von geplanten Preisherabsetzungen (ggf. auch Preisheraufsetzungen) für Verkaufsmaterialien innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
|
41 |
RetailMaterial, das vom System für die Umrechnung von Mengeneinheiten und gegebenenfalls für die Erstellung der Faktura bei der Abrechnung herangezogen wird, wenn sich die Konditionen auf eine Gruppe von Materialien (etwa auf ein Lieferantenteilsortiment oder eine Abrechnungsgruppe) beziehen. Sie können dafür ein beliebiges oder ein eigens dafür angelegt [..]
|
42 |
RetailZusammenfassung von Materialien, die bei der nachträglichen Abrechnung gleiche Konditionen erhalten.
|
43 |
RetailEmpfänger von Warenlieferungen. Der Abnehmer ist entweder ein Werk oder ein Kunde.
|
44 |
RetailSpezielle Form des Flow-Through-Verfahrens. Nach dem Wareneingang werden die Daten der Warenverteilung ausgewertet und entpsrechende Lieferungen für die Abnehmer erzeugt. Zu diesen Lieferungen erfolgt anschließend die Kommissionierung.
|
45 |
RetailMengeninformation, die beim Senden von Statistikdaten aus dem Informationssystem per EDI bereits dem Empfänger mitgeteilt wurde.
|
46 |
RetailLagerbestellung oder Kundenauftrag in einer Warenverteilung. Ein Abgabebeleg dient der Belieferung eines Abnehmers (Filiale oder Kunde) durch ein Verteilzentrum.
|
47 |
RetailDatum, bis zu dem eine Antwort auf eine Aufteilungsabfrage von den Werken erfolgen muß.
|
48 |
RetailBezeichnung für ein verkaufsfertiges Produkt mit Zubehör und Beigaben; z.B. für eine Grafikkarte mit Treiber-CD, Spiele etc. Gegenteil: Bulk.
|
49 |
Retail(1999) Auslieferungsform von PC-Hardware. Als „retail“ gekennzeichnete Geräte sind in der Regel für Endverbraucher bestimmt und werden mit Verkaufsverpackung, Handbuch und Treibe [..]
|
50 |
RetailAls Retail bezeichnet man in der Versicherungsbranche das Versicherungsgeschäft, welches über einen Aussendienst bzw. Aussenstellen (z.B. unternehmenseigene Agenturen, Filialen oder Versicherungsmakler) erzielt wird.
|
51 |
RetailKategorie: PC-Technik :: Jargon Retail ist Englisch und bedeutet Einzelhandel oder Einzelverkauf. Retail-Waren sind für den Verkaug im Einzelhandel bestimmt. Ein Retail-Laufwerk oder eine Retai [..]
|
52 |
RetailRetail nennt man ein Produkt, wenn es mit Zubehör, dafür ...
|
53 |
RetailEin Retail ist ein Einzelteil, auch „Kit-Version“ genannt. Das Gegenteil davon ist die „Bulk-Version“. Letzteres enthält keine Verpackung, Treiber und kein Handbuch.
|
54 |
RetailRetail [riːteɪl] ist ein englischer Begriff für Einzelhandel, der vom altfranzösischen retaille „abgeschnittenes Teilstück“ und tailler „schneiden“ abstammt.
Der typische Kunde ist der Normalbürger al [..]
|
55 |
RetailHardware oder Software gilt als Retail (deutsch: Satz oder Kollektion), wenn sie mit Zubehör verkauft wird. Bei einem DVD-Brenner liegen beispielsweise neben Treiber und Handbuch auch Kabel und Brennp [..]
|
<< Restwiderstand | Rete Ferroviaria Italiana >> |