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asozialaso·zi·al, aso·zi·a·ler, am aso·zi·als·ten | , , | , , | [1] nicht fähig oder nicht willig, in einer Gemeinschaft zu leben und einer solchen Gutes zu tun | aus dem griechischen ''a-'' („un-“, [..]
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asozialIn der Wirtschaftssoziologie: umgangssprachlich, abwertend für nicht-den-sozialen-Normen-und-Strukturensich-einfügen.
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asozialasozial bezeichnet:
das Eigenschaftswort für den soziologischen Begriff Asozialität
eine diskriminierende Kennzeichnung von Menschen und Menschengruppen während der NS-Zeit; siehe Asoziale (Nationalso [..]
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asozialadjective; English translation: “antisocial“. The term “asozial“ - in contrast to “sozial“ (English: social) - is used to describe the inability or unwillingness to live in a community and contribute towards such. In the more colloquial sense, “asozial“ is sometimes used to describe somebody’s egoistic behaviour. An example of the word “asozial“ in a sentence would be: “Dieses asoziales Verhalten ist nicht akzeptabel“ (German); “This antisocial behaviour is unacceptable“ (English).
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asozialAdjektiv; Synonyme für „asozial“ sind: gemein, Gesellschaft schädigend und unsozial. Der Begriff „asozial“ oder „antisozial“ - im Vergleich zu „sozial“ - beschreibt die Unfähigkeit oder den Unwillen in einer Gemeinschaft zu leben und dieser beizusteuern. Das Wort wird im Umgangssprachlichen auch als eine Beschimpfung verwendet, wenn sich jemand egoistisch oder gemein verhält. Es wird außerdem oft missbraucht, um Minderheiten zu kennzeichnen, wie zum Beispiel Zigeuner, Obdachlose, Prostituiert und Suchtabhängige. Ein Beispiel für das Wort „asozial“ in einem Satz ist: „Dieses asoziale Verhalten ist nicht akzeptabel.“
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