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MonadeMonade ist der kleinste theoretisch definierte Grundbaustein. Da der Begriff Monade nicht untersucht werden kann, wie das Atom : Quarks, Gluonen u.ä. bleibt der fixe Begriff wie früher vom Atom der Unteilbarkeit. Bekannt vor allem durch Leibniz. Wobei ich seine Erläuterungen dazu für schwammig halte. Zumindest was ich bisher dazu lesen konnte.
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MonadeMo·na·de, Mo·na·den | , | , | [1] ''Philosophie'' das Einfache, Unteilbare, Nichtzusammengesetzte | [2] ''Informatik'' ein Monoid in der Kategorie der Endofunktoren. (Vgl. Monade in der Wikiped [..]
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Monademo·na·de, mo·na·di | , | , | [1] die Monade | | [1]
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Monade Ist eine metaphysische Einheit, ein selbständiges Wirklichkeitselement und kann im weiteren Sinne auch als das Atom gesehen werden und ist damit ein substantielles Wesen. Den göttlichen Funken, der aus der einen Flamme hervorgegangen ist, wird in der Theosophie Monade genannt. Dieser ist unteilbar in jedem Menschen durch verschiede [..]
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MonadeEine Monade ist im mathematischen Teilgebiet der Kategorientheorie eine Struktur, die gewisse formale Ähnlichkeit mit den Monoiden der Algebra aufweist.
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MonadeMonade (von altgriechisch μονάς monás „Eins“, „Einheit“) steht für:
Monade (Philosophie), unterschiedliche Bedeutungen
Monade (Kategorientheorie), mathematisches Objekt
Monade (Informatik), abstrakter [..]
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MonadeDer Terminus Monas (von griechisch μονάς monás „Einheit“, „Einfachheit“) oder Monade hat in der Geschichte der Philosophie unterschiedliche Bedeutungen, deren Grundaspekte aber erstaunlich konstant bl [..]
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MonadeIn der funktionalen Programmierung sind Monaden ein abstrakter Datentyp. Wesentliche Eigenschaft von Monaden ist die Fähigkeit der Übertragung von Werten und Berechnungen in einem „einfacheren“ Typ zu [..]
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