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KapitalgesellschaftenKollektivgüter Konjunktur Konkurrierende Gesetzgebung Koordinationsmängeldiagnosekonzept (KMD)
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KapitalgesellschaftenCharakteristisch für Kapitalgesellschaften ist, dass die Gesellschafter nicht persönlich wie bei den Personalgesellschaften , sondern nur im Rahmen ihrer Einlage. Bei Kapitalgesellschaften handelt es sich somit um rechtsfähige juristische Personen privaten Rechts. Beispiele für Kapitalgesellschaften sind Aktiengesel [..]
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KapitalgesellschaftenKollektivgüter Kollektivgüter (auch öffentliche Güter) zeichnen sich grundsätzlich dadurch aus, dass sie Gebrauchsgüter sind, die unterschiedlich großen und zusammengesetzten Gruppen von Individuen von Nutzen sind. Bei puren Kollektivgütern muss wegen des Fehlens privatrechtlicher Exklusionsmöglichkei [..]
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KapitalgesellschaftenKollektivgüter Konjunktur Konjunktur bezeichnet den gesamtwirtschaftlichen Zustand einer Volkswirtschaft, insbesondere den kurzfristig schwankenden Verlauf der Wirtschaft bzw. des Wirtschaftswachstums. Als kurzfristig werden Zeiträume von wenigen Jahren verstanden, in denen sich das Wirtschaftwachstum entsprechend stärker oder schwäc [..]
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KapitalgesellschaftenKollektivgüter Konjunktur Konkurrierende Gesetzgebung Die Regelung der konkurrierenden Gesetzgebung nimmt das Grundgesetz (GG) in Art. 72 vor, in dem es in Abs. 1 heißt: „Im Bereich der konkurrierenden Gesetzgebung haben die Länder die Befugnis zur Gesetzgebung, solange und soweit der Bund von seiner Gesetzgebungszuständigkeit [..]
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KapitalgesellschaftenKollektivgüter Konjunktur Konkurrierende Gesetzgebung Koordinationsmängeldiagnosekonzept (KMD) Das Koordinationsmängeldiagnose-Konzept (KMD-Konzept) wurde von Prof. Heinz Grossekettler (Westfälische Wilhelms-Universität in Münster) entwickelt. Mit seiner Hilfe konnte das idealtypische ökonomische Standardmodell der Funktion [..]
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