In·ter·ope·ra·bi·li·tät, In·ter·ope·ra·bi·li·tä·ten | , , | , | [1] ''Plural selten'' Fähigkeit der Zusammenarbeit von verschiedenen Systemen, Techniken oder Organisationen; insbesondere möglic [..]

(interoperability) Die Fähigkeit unabhängiger, heterogener Systeme möglichst nahtlos zusammen zu arbeiten, um Informationen auf effiziente und verwertbare Art und Weise auszutauschen bzw. dem Benutzer zur Verfügung zu stellen, ohne dass dazu gesonderte Absprachen zwischen den Systemen notwendig sind. Konkret ist das die Fähigkeit zur Zusammenarbeit [..]

  Zusammenarbeit in einem offenen System (gemäß dem Client/Server-Modell). Unabhängig von der verwendeten Hardware, den eingesetzten Betriebssystemen, der verwendeten Netzwerktechnologie und der [..]

Die Fähigkeit eines Softwareprodukts, mit einer oder mehreren spezifizierten Komponenten zusammenzuwirken. [Nach ISO 9126] Siehe auch Funktionalität. aus ISTQB

Auch Kompatibilität. Fähigkeit von Systemen (Hardware und Software), miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten zu können. Dabei sollte es keine Rolle spielen, daß die Systeme von verschiedenen He [..]

Unter Interoperabilität versteht man die Fähigkeit von Programmen, Daten in ...

Interoperabilität ist die Fähigkeit zur Kombination und Interaktion verschiedener Systeme, Techniken oder Daten unter Einhaltung gemeinsamer Standards. (§2(4) SächsGDIG)

Fähigkeit unterschiedlicher Systeme, möglichst nahtlos zusammenzuarbeiten

Zu dem Begriff Interoperabilität (von lateinisch opera ‚Arbeit‘ und inter ‚zwischen‘) existieren zwei unterschiedliche, jedoch sinngleiche Definitionen: Als Interoperabilität bezeichnet man die Fähigk [..]